Nach drei Fraktionssitzungen bezüglich der Haushaltsberatungen allein im November nutzten WiR die Gelegenheit der Weihnachtsmarktbesuche in Gundernhausen und Roßdorf, um einmal in anderer Atmosphäre die neuen Erkenntnisse zu besprechen.
Dabei diskutierten WiR auch über die neuen Informationen der Bürgermeisterin. So darf die Bürgermeisterin statt der von ihr noch auf den beiden Bürgerversammlungen verkündeten Einnahmen mit über einer halben Million Euro weniger rechnen.
So waren beispielsweise die Gewerbesteuerannahmen deutlich zu hoch angesetzt, obwohl Roßdorf sich durch die deutliche Erhöhung des Hebesatzes im oberen Fünftel des Landkreises befindet. Der Gemeindevorstand musste schon nachsitzen. Die Gemeindevertretung wird am Freitag den Haushalt beraten und vielleicht verabschieden. Natürlich werden WiR den Haushalt auch dort noch einmal kritisch hinterfragen und anschließend erneut zum aktuellen Sachstand berichten.
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